6 Dinge, die 2022 bei mir anders laufen werden als letztes Jahr

Der Januar ist bekanntlich ein Monat des Neu-Ausrichtens. Vorsätze werden gefasst, Ziele niedergeschrieben und auch ich befasse mich in den ersten Tagen um Neujahr damit, was ich in den neuen 365 Tagen alles erleben möchte? Was ich umsetzen will? Wo und wie ich wirken möchte? Neben den privaten Vorhaben, habe ich natürlich auch Ziele für 2022 gefasst, wie sich mein Business verändern soll. 

So ein öffentliches niederschreiben, schafft nicht nur ein unheimliches Commitment auch dran zu bleiben, sondern hilft mir auch, meine Ziele schnell wieder zu finden. Durch das Schreiben meines Jahresrückblicks habe ich ja festgestellt, dass meine Ziele aus dem Vorjahr zwar runter geschrieben waren, aber im Nirvana meines Handys verloren gegangen sind *uppsi*. Das kann mir nun hiermit nicht mehr passieren :).

Dann schauen wir uns doch mal an, was ich alles in 2022 so vorhabe:

1. Klarheit für mich schaffen und meine Ideen greifbarer machen

Aktuell sieht irgendwie alles noch sehr nebulös in meinem Kopf aus. Klar, ich habe eine Idee, ich habe eine Vision und den großen Wunsch zu helfen und zu wirken. Allerdings habe ich noch keine Ahnung, in welcher Form, geschweige denn wie ich denn wirken möchte? Was ich umsetzen möchte? Welche Projekte da vielleicht in meinem Inneren schlummern und endlich in die Tat umgesetzt werden möchten?

All das möchte ich in diesem Jahr klarer für mich und für die Außenwelt greifbarer machen. Ich vertraue aber darauf, dass sich alles mit der Zeit fügen wird und ich meinen Weg finden werde. Zudem glaube ich fest daran, dass das Universum mich zu den richtigen Zeitpunkten schon in die Richtung stupsen wird, damit ich Stück für Stück auf meinem Weg voran komme.

2. Meine Zielgruppe besser kennen lernen

Im Rahmen des Aufbaus meiner Webseite habe ich mich natürlich schon mit meiner Zielgruppe befasst. Ich möchte sie dennoch einfach besser kennen lernen und verstehen, vor welchen Herausforderungen die einzelnen (werdenden) Mamas stehen, welche Sorgen sie haben, womit ich Ihnen helfen kann. Das wird mir auch dabei helfen, die Klarheit für mich und mein zukünftigen Business zu bekommen. 

Deswegen hab ich mir überlegt, die Informationen durch diverse Umfragen, persönliche Ansprachen und auch Interaktion auf meinen Social Media Kanälen herauszufinden, um mein Wirkungsfeld zielgerichteter ausrichten zu können.

3. Voller Fokus auf den Content, dank „The Content Society“

Nachdem 2021 sehr technisch war, möchte ich mich in diesem Jahr der Contententwicklung widmen. Mein Ziel ist es, damit meine Vision zu unterstützen, sowie der rote Faden für (werdende) Mamas zu werden. Da kam das Jahresprogramm „The Content Society“ von Judith wie gerufen. Mein Bauchgefühl sagte mir „Go for it!“ und somit hab ich mich entschlossen, an dem Programm teilzunehmen. Hier durfte ich gleich zu Beginn einen Blogvertrag mit mir selbst schließen und mich dazu committen 52 Blogartikel in 2022 zu schreiben und zu veröffentlichen.

Blogvertrag

 

Wow – 52 Blogartikel, was eine riesen Nummer für mich blutigen Bloganfänger. Aber dafür ist der Kurs für mich ja da. Zu lernen Beiträge und Content zu verfassen, die interessant und lesenswert sind sowie einen Mehrwert liefern. Mein allergrößter Wunsch ist es einfach, mit meiner Webseite andere Mamas zu helfen, sie zu bestärken und auch zu inspirieren. Ich freue mich riesig auf diese Reise und bin gespannt wo sie hingeht.

4. Spot on!

Wie ich bereits in meinem Blogartikel zu meinem Motto des Jahres „sichtbar wachsen“ geschrieben habe, will ich in diesem Jahr sichtbarer werden. Ich möchte als die Person hinter Moms 4 Moms wahrgenommen werden. Ich will, dass Moms 4 Moms bekannter wird, als die Plattform für (werdende) Mamas. Das schaffe ich jedoch nur, wenn ich mehr in den Vordergrund trete. Mehr aus mir rauskomme, mehr über mich und meine Idee spreche und mich zeige mit all meinen Facetten.

Daher heißt es Spot on! für mich. Klar bin ich scheiße nervös, aber ich denke, dass gehört dazu. Ein weiser Spruch sagt „Outside of your comfort zone is where the magic happens“, also werde ich mutig einen Schritt aus meiner Komfortzone wagen und der Magie somit die Chance geben zu wirken.

5. Webseite 2.0

Nichtsdestotrotz wird die Technik auch dieses Jahr ein wenig Platz einnehmen.  Auch wenn ich 2021 das Grundgerüst meiner Webseite gebaut habe, so ist diese doch ein Projekt, welches immer wieder angepasst und überarbeitet werden darf. Nachdem meine Webseite dank der Jahresrückblogchallenge von der lieben Judith Peters und meinem dazugehörigen Jahresrückblick, mehr „Jenny“ eingehaucht und dadurch persönlicher wurde, so dürfen hier nun auch noch einmal die einzelnen Texte und Seiten überarbeitet werden.

Homepage Moms 4 Moms

Das bedeutet, dass ich mir in den ersten Wochen des neuen Jahres meine Homepage, meine „Über-Mich-Seite“, wie auch die Textpassagen der Unterseiten noch einmal unter die Lupe nehmen und sprachlich verbessern möchte.

Zusätzlich habe ich mir vorgenommen ein erstes Angebot in diesem Jahr auf meiner Webseite zu platzieren.

6. Ausbau meines Experten-Netzwerks

Ich bin gestartet mit der Mission Mamas zu verbinden. Da die Welt rund um Schwangerschaft, Geburt, Kinder, das Mama- und Familienleben jedoch dermaßen groß ist und ich auch nur in bestimmten Bereichen ein gutes Wissen oder bereits Erfahrungen habe, möchte ich in diesem Jahr mein Experten-Netzwerk in den unterschiedlichen Bereichen ausbauen und das Expertenwissen zugänglicher machen. In welcher Form das sein wird, weiß ich noch nicht, dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass sich das auch in diesem Jahr für mich klären wird.

Bist du Expertin auf einem bestimmten Gebiet und hast Lust einen Blogartikel für Moms 4 Moms zu schreiben? Dann melde dich doch mal bei mir. Ich freue mich über deine Nachricht.

Puh, ich hab mir Einiges vorgenommen und bin gespannt, wie es am 31.12.2022 damit aussehen wird. 

Also sei gespannt, ich bin es definitiv.

Alles Liebe,

Jenny

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Jenny Macholdt

Ich bin Jenny, seit 2020 Mama eines
kleinen Wirbelwindes und Gründerin
von Moms 4 Moms. Meine Mission ist 
es Mütter miteinander zu verbinden,
frei nach dem Motto: „Gemeinsam, 
statt einsam“

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