Monatsrückblick Januar 2023: Von mehr Struktur, einem Interview und innerer Arbeit

Das Kapitel 1 von 12 ist bereits geschrieben. Kann mir jemand einmal verraten, wieso die Zeit so rast? Kaum hatten wir Weihnachten und Silvester ist der erste Monat bereits rum. Unfassbar echt.

Die ersten 4 Wochen habe ich angefangen mein Business auf strukturierte Beine zu stellen, ein Interview mit mir wurde veröffentlicht und ich habe mich viel mit mir selbst beschäftigt.

Ich schaffe mehr Strukturen in meine Abläufe

Den Januar habe ich begonnen, mir Strukturen zu schaffen. Auch wenn ich im letzten Jahr zwar viel erreicht bzw. umgesetzt habe, so hat es sich für mich eher nach chaotischen Tun angefühlt, in dem ich letztendlich irgendwie ein wenig den Überblick verloren habe.

Das soll sich in diesem Jahr ändern. Gemäß meinem Motto „Fokus, baby“ habe ich zu Beginn des Jahres angefangen meine Ziele, meine Ideen und meinen Content in Asana zu strukturieren. Ich bin zwar noch am Ausprobieren bzw. im Aufbau meines Systems, kann allerdings bereits sagen, dass ich

  • schon einen besseren Überblick über meine Aufgaben bekommen habe,
  • ich motivierter an meine To Do’s rangehe, da ich sie jetzt übersichtlicher aufgelistet und mit Deadlines versehen habe.

Ich bin gespannt, ob ich das Jahr dadurch für mich strukturierter vorankomme und endlich in die Umsetzung von Dingen komme, die ich immer vor mir hergeschoben habe.

Screenshot Asana Dashboard
Nix geht über Struktur und Planung.

Interview bei Mamas Dorf

Ich wurde von der lieben Stefanie Motiwal von Mamas Dorf interviewt. Normalerweise unterstützt Steffi andere Frauen bei der Erstellung ihrer Websites, allerdings hat sie mit Mamas Dorf noch ein Herzensprojekt parallel am Laufen.

Mit ihrer Seite hat sie ein virtuelles Dorf geschaffen, um Mamas in ihrem Alltag zu unterstützen. Dort findest du Coaches, Kurse, Beratungsstellen & vieles mehr für deine Kraft im Alltag.

Mit ihrer Interviewreihe zu der Frage „Was sind deine größten Herausforderungen als Mutter und wie gehst du damit um?“ möchte sie anderen Mamas zeigen, dass jede seine Hürden im Alltag hat, auch wenn es manchmal so leicht und mühelos aussieht.

Ich kenne diese Gedanken nur allzu gut aus meinem Mama-Alltag, daher war es mir eine Freude hier Einblicke in meine Herausforderungen zu geben. Denn ich finde es so wichtig, offen auch über die anstrengenden Zeiten mit Kindern oder unseren Mama-Alltag zu sprechen. Nur so schafft es Verbindung untereinander, etwas, was ich mit Moms 4 Moms auch möchte.

Das ganze Interview kannst du hier nachlesen.

Screenshot meines Interviews auf Mamas Dorf.

Der Beginn meines Journals

Im neuen Jahr habe ich mit dem Journaling gestartet. Ende 2022 habe ich gemerkt, wie sehr ich mich doch vom Außen beeinflussen lassen habe. Resultat war, dass sich das in Kombination mit einem stressigen Alltag auf meine Stimmung ausgewirkt hat. Ich war häufiger nicht gut gelaunt, hatte viele Selbstzweifel, war oft unsicher und wollte abends meist den Tag einfach abhaken. Das ist jedoch nicht die Vorstellung, welche ich vom Leben habe und somit begann ich wieder mit meiner „inneren Arbeit“. Momentan teste ich mich mit dem 6-Minuten Tagebuch ran, wieder den Blick auf die positiven Dinge & Erfolge im Alltag zu legen.

Bisher klappt das besser, als ich vermutet hab. So beginne ich z.B. meinen Morgen anders als früher. Früher war der Kaffee in der einen Hand und in der anderen das Handy mit Social Media offen. Heute starte ich damit, dass ich etwas früher als alle anderen aufstehe und mich mit meinem Kaffee und meinem Journal hinsetze, um mich mit positiven Dingen und meinen Zielen den Tag beginne.

Ich bin sehr gespannt, wie sich mein Experiment sich in den nächsten Wochen entwickelt. Ich merke bereits jetzt schon, dass ich ganz viele kleine und wunderbare Momente im Alltag wieder besser wahrnehmen und genießen kann.

Mein aktuell täglicher Start in den Morgen… Kaffee und mein Journal.

Auf diese Erfolge oder Learnings kann ich im Januar 2023 zurückblicken

  • Ein Austausch mit Gleichgesinnten ist so wertvoll, inspirierend und motivierend. Aus diesem Grund bin ich seit ein paar Wochen in einer Mini Mastermind, in einer Gruppe von meiner aktuellen Weiterbildung und stehe regelmäßig mit meiner Blog Buddy in Kontakt.
  • Mein Erfolg des Monats ist die Veröffentlichung von meinem Interview bei Mamas Dorf, von dem ich oben bereits berichtet habe.

Was ist aus meinen Plänen für Januar 2023 geworden und was war sonst noch so los?

Die Geburtstagsfeier in der Familie hat stattgefunden und wir durften ein leckeres Frühstück genießen. Leider habe ich vergessen, ein Foto zu machen.

Kinder am Geburtstagstisch
Die Maus und ich waren auf dem ersten Kindergeburtstag.
Weiterbildung Planbar Sichtbar
Ich habe nicht nur Modul 1 und 2 abgeschlossen, sondern bereits mit Modul 3 begonnen.
Es gab auch wieder eine Farbenpracht in den Wolken.
Überschwemmtes Feld
Dann hat es so heftig geregnet, dass wir auf diversen Feldern auf einmal Seelandschaften hatten.
Leider sind wir nicht um die Wandkunst unserer Tochter herum gekommen. Zum Glück nur Bleistift.
Tulpen
Nach dem Winter ist vor dem Frühling. Erste Tulpen durften bei uns einziehen.
Ich war auf einem Teammeeting vom Büro und wir haben alle ein kleines Geschenk von unserer Chefin bekommen.
Geschneit hat es dann bei uns auch noch. Lange ist es leider nicht liegen geblieben.
Gebacken haben die Maus und ich auch. Bedauerlicherweise ist Versuch Nr. 1 auf dem Boden gelandet. Der zweite Versuch ist aber etwas geworden.

Diese Blogartikel haben im Januar 2023 das Licht der Welt erblickt

Worauf freue ich mich im Februar 2023

  • Kinderfasching steht vor der Tür und ich bin gespannt, wie es wird.
  • Ich möchte Modul 3 und 4 von meinem Planbar Sichtbar Kurs fertig bekommen und erste Strukturen in meinen Contentplan aufbauen.
  • Grob mein zukünftiges Angebot zu skizzieren.
  • Freie Zeit mit dem Herz-Mann.
  • Wieder regelmäßiger laufen zu gehen.

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Jenny Macholdt

Ich bin Jenny, seit 2020 Mama eines
kleinen Wirbelwindes und Gründerin
von Moms 4 Moms. Meine Mission ist 
es Mütter miteinander zu verbinden,
frei nach dem Motto: „Gemeinsam, 
statt einsam“

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