Willkommen in meinem Jahresrückblick von 2024. Wow, 1 Jahr schon wieder rum, kann mich mal jemand kneifen? Irgendwie rast die Zeit dermaßen, gedanklich habe ich doch vor 6 Monaten erst das neue Jahr begrüßt.
Begleite mich durch mein Jahr und erfahre, welche Höhen und Tiefen ich erlebt habe. Neben einer langersehnten Ausbildung, waren einige Urlaube und Abenteuer dabei. Des Öfteren habe ich mich außerhalb meiner Komfortzone befunden, bin daran gewachsen und habe neue Erfahrungen sammeln dürfen.
Natürlich gab es auch Zeiten, die mich das ein oder andere Mal wach gerüttelt und zum Nachdenken gebracht haben. Wäre ja langweilig, wenn das Leben immer linear verläuft oder? Aber lies selbst in einem der wohl persönlichsten Beiträge überhaupt von mir. Hinterlasse mir gerne einen Kommentar, vielleicht haben wir ja ähnliche Dinge erlebt.
Viel Spaß dabei.
Was hatte ich mir für 2024 vorgenommen und was ist daraus geworden?
Lass uns doch gleich einmal zu Beginn einen Blick auf meine Ziele legen, die ich mir in meinem letzten Jahresrückblick für 2024 gesetzt habe. Wenn ich ehrlich bin, habe ich garnicht mehr so wirklich darauf geschaut und bin dennoch erstaunt, wieviel davon eingetroffen ist.
- Mein Coaching Angebot: Ich habe es definitiv geschafft mein Angebot zu entwickeln, erste Kundinnen hatte ich im Rahmen meines Vortrags und Workshops auch, sowie erste kleine Umsätze. Leider ist bisher mein 1:1 noch nicht richtig angelaufen. Aber was noch nicht ist, kann auch noch werden.
- Ausbildung zur Resilienz Trainerin: Das habe ich definitiv geschafft. Mehr dazu erfährst du in meinen Themen und Highlights des Jahres.
- Berge und Meer dürfen es 2024 sein: Beides haben wir in unseren Urlauben erkundet und es war toll diese Mischung zu haben und viele Abenteuer an den jeweiligen Orten zu erleben.
- Klappe die Dritte fürs Laufen: Für 2024 hatte ich mir vorgenommen, wieder richtig mit dem Laufen zu beginnen. Zwischendrin hat das auch ab und an ganz gut geklappt. Es ist jedoch wieder eingebrochen, sodass ich es nicht geschafft habe, dies wieder zu einer Gewohnheit werden zu lassen
- Fokus auf Verbindungen: Das ist mir zum Teil gelungen. Ich durfte jedoch auch lernen einige Freundschaften loszulassen und habe dafür neue dazugewonnen, die ich nicht mehr missen möchte. Auch mit dem Herzmann gab es einige Auszeit-Momente vom Eltern-Dasein, was uns als Paar definitiv gut getan hat.
Meine Themen und Highlights in 2024
Ich bin jetzt Resilienztrainerin
Dieses Jahr war es endlich soweit und ich habe meine langersehnte Weiterbildung endlich angetreten. 4 Jahre lang bin ich drumherum geschlichen und habe es immer wieder verworfen, aufgrund der 9 Urlaubstage, die ich hätte opfern müssen. Nachdem jedoch im Dezember 2023 der Newsletter von der Akademie gesundes Leben eintrudelte und dort stand, dass die Ausbildung nun Bildungsurlaub anerkannt ist, war das mein Zeichen.
Da hat das Universum die Weichen für mich gelegt und ich habe reagiert. Innerhalb von 3 Tagen habe ich alles dingfest gemacht, damit ich mit Vorfreude in meinen damaligen Weihnachtsurlaub gehen konnte. Was habe ich mich gefreut!
Ende Februar war es dann soweit und die Ausbildung startete. In 3 Modulen haben wir nicht nur viel über die menschliche Psyche und generell über das Thema Stress gelernt. Neben ganz vielen tollen Methoden, haben wir auch gelernt, wie wir Workshops und Coachings gestalten. Die Abschlussprüfung war das Ausarbeiten eines eigenen Workshops und das Präsentieren der Idee.
Die Ausbildung war wirklich eine Bereicherung für mich. Die Akademie ist nicht nur ein echt toller Ort, ich habe auch viel gelernt und dabei wundervolle Menschen kennengelernt. Nicht zuletzt hat es mich persönlich auch bestärkt, mehr an mich zu glauben.


Unser erster Urlaub auf dem Bauernhof
Im Frühjahr war es endlich so weit und unser erster Urlaub auf einem Bauerhof im Allgäu stand auf dem Plan. Ich habe noch nie Urlaub auf einem Bauerhof gemacht, somit war das nicht nur ein erstes Mal für meine Tochter, sondern auch für mich. Als Unterkunft habe ich uns nach kurzer Recherche den Ferienhof Köpf in Seeg ausgsucht. Seeg liegt in der Nähe von Füssen und da war bereits vor der Geburt unserer Tochter in der Gegend mehrfach Urlaub gemacht haben, kannten wir uns auch schon etwas aus. Mit Kind hast du dann doch noch einmal einen anderen Blick auf die Urlaubsgegenden, aber mit dem Allgäu kannst du nichts falsch machen.
In unserer Woche haben wir so einiges erlebt, immer dem Wetter angepasst, denn das war wirklich durchwachsen. Es hat uns aber nicht abbringen lassen, von unseren Ausflügen und so waren wir im Walderlebniszentrum Füssen, haben kleinere Wanderungen gemacht, Burgruinen bewundert und waren natürlich auch im Schwimmbad. Die Gegend rund um Füssen ist auch wirklich toll und nicht nur wegen der Schlösser. Zwischen den Ausflügen gab es auch ganz viele Tiere auf dem Bauernhof zu bestaunen, wir haben Ponys gepflegt, die Hasen gefüttert und etwas über die Milchproduktion gelernt.
Rundum wirklich ein schöner Urlaub und wir werden ganz bestimmt nicht das letzte Mal Urlaub auf dem Bauernhof machen. Gerade für kleinere Kinder ist es wirklich ein tolles Erlebnis und sie lernen gleich noch etwas mit hinzu.




Mein allererstes professionelles Fotoshooting
In diesem Jahr hatte ich auch Premiere vor einer Kamera. Ich habe mich endlich getraut und mich professionell fotografieren lassen. Anfang des Jahres hatte ich sowas noch garnicht auf dem Radar und das Ganze ist durch die Idee der talentierten Kathrin Newman im Rahmen des Happy Sales Club entstanden. Ich muss ehrlich zugestehen, dass ich noch nie ein Freund von Fotos war – ich finde mich nämlich meist sehr unfotogen und kann Bilder von mir selten anschauen.
Natürlich war ich anfangs echt skeptisch und dennoch hat mein Bauch gesagt: „Tue es und du wirst es nicht bereuen.“ Also, habe ich auf mein Bauchgefühl gehört und ihm vertraut und bin nach Bad Windsheim zu Kathrin gefahren und was soll ich sagen? Ich habe es nicht bereut. Da ich ja überhaupt nicht genau wusste, was auf mich zukommt, war ich natrülich auch total aufgeregt. Kathrin hat uns aber so einen tollen Tag gezaubert und mich tnicht nur richtig toll hergerichtet, sondern mit ihrer einfühlsamen aber auch direkten Art richtig in Pose gesetzt und mir meine Angst und Scham genommen.
Herausgekommen sind nicht nur wunderschöne Bilder, sondern ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich ganz wohl auch toll auf Bildern aussehe. Der ganze Tag ging schneller herum, als gedacht und wird für immer in bleibender Erinenrung bleiben. Wir haben uns nämlich nicht nur zum ersten Mal persönlich getroffen, sondern auch viel gequatscht und gelacht.

Alles Neue macht der Sommer und nicht der Mai
Eines Morgens im Juli war es soweit und morgens bei meiner ersten Tasse Kaffee am Tag traf mich der Geistesblitz. Als ich da so an unserem Esszimmertisch saß, gemütlich meinen Kaffee schlürfte, raus in die grünen Bäume schaute und meine Gedanken treiben ließ, war die Idee meiner Veränderung geboren. Schon längere Zeit habe ich mit meinem Thema „Frauen dabei zu begleiten mental in ihrer Mutterrolle“ anzukommen gestruggelt. Auch wenn ich dieses Thema immernoch für sehr wichtig halte, so habe ich es schon längere Zeit einfach nicht mehr gefühlt und es hat mich mehr unglücklich gemacht, als das es mich beflügelte.
Da ich mich bereits seit Jahren und aufgrund meiner eigenen Erfahrung mit der Frage „Wie kann ich mental gesund bleiben?“ beschäftige ist dieser Schritt für mich eigentlich ganz logisch. Denn auch mein Weg der letzten Jahre mit meinem Studium der Wirtschaftspsychologie, meinen Weiterbildungen und nicht zuletzt meiner Ausbildung zur Resilienztrainerin hat dafür eine gewisse Grundlage der Expertise gelegt.
Da ich selbst Mama bin und weiß, wie schwer es oft ist, allem irgendwie gerecht zu werden, möchte ich mich zukünftig den Müttern widmen und ihnen dabei helfen, mentale Stärke aufzubauen und zu lernen, besser mit dem Stress in ihrem Alltag umzugehen und vorallem auf sich acht zu geben. Denn nur, wenn es uns gut geht, können wir für Andere, wie z.B. unseren Kindern da sein und als Mama bist du ein Vorbild für sie. Du hast somit einen enormen Einfluss darauf, dass auch sie lernen, was es bedeutet für sich einzustehen, auf sich zu achten, Grenzen zu setzen und vorallem Selbstfürsorge zu betreiben.

Das Jahr der Beileidsbeurkunden
Eine andere Überschrift habe ich nicht gefunden, denn in diesem Jahr bin ich mit dem Thema „Tod“ sooft, wie noch nie in meinem Leben, in Berührung gekommen.Ob es nun daran liegt, dass ich doch langsam mit 41 in ein Alter komme, in dem ich mich mit diesem Thema mehr denn je anfreunden darf oder ob es einfach dieses Jahr so extrem war, ich weiß es nicht. Wir werden es sehen, wie es in 2025 weitergeht. Angefangen hat es jedenfalls in diesem Jahr mit dem Tod des Vaters einer Freundin,und ging dann weiter mit Verlusten im weiter entfernten Familien- oder Bekanntenkreis. Gefolgt von der Nachricht des tödlich verunglückten Lebenspartners einer meiner Kolleginnen und dem Ableben einer ehemaligen Kollegin von mir.
Es waren einige Trauerkarten, Gestecke und Beileidsbeurkundungen in diesem Jahr und ganz ehrlich? Das macht was mit Einem. Natürlich gehört der Tod, wie die Geburt zum Leben dazu und natürlich darf jeder lernen, mit diesem Thema umzugehen. Aber in dieser Fülle und teilweise mit diesen Schicksalen, die zum Tode führten, das war schon irgendwie krass. Allerdings muss ich auch sagen, dass es einen für den Moment extrem erdet.
Es macht einen nachdenklich über das eigene Leben, wie du dieses füllen magst, um das Beste und Meiste aus deinem Leben zu machen. Es lässt für einige Zeit die eigenen Sorgen, Probleme und Herausforderungen in den Hintergrund rücken und sorgt für Demut & Dankbarkeit für das eigene Leben. Und auch wenn der Spruch „lebe jeden Tag so, als wenn es dein letzter wäre“ vielleicht abgedroschen klingt, so ist er doch wahr. Mein Wunsch ist es, nun erst einmal Pause von diesem Thema zu bekommen und ich hoffe, dass mir dieser Wunsch erfüllt wird.
Das Abenteuer YouTube
Am 01. September war es so weit und das gemeinsame Projekt, der „Mama-Talk“ von der wunderbaren Anna Knitter und mir startete auf YouTube. Bereits im Sommer sprach mich Anna an, ob wir nicht etwas Gemeinsames machen wollen? Immerhin haben wir grob gefasst, die gleiche Zielgruppe und unsere Themen ähneln sich auch ansatzweise.
Während Anna den Fokus auf das Thema „Muttertät“ und „Ankommen in der Mutterrolle“ legt, so liegt mein Fokus ja auf dem Thema „mentale Stärke und Gesundheit für Mütter“. Zudem sind wir beide Coaches und natürlich auch Mamas. Wir können somit mit den Themen nicht nur aus unseren eigenen Erfahrungen schöpfen, sondern diese auch mit dem Wissen aus unseren unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungen anreichern.
Bisher sind in 2024 bereits 9 Folgen erschienen, in dem wir nicht nur persönliche Geschichten geteilt haben. Wir haben uns auch den Themen Selbstfürsorge, Schuldgefühle, Me-Time bzw. Zeitmanagement für Mamas, wie auch dem Thema die Kunst des „Nein“ sagens gewidmet. Es macht jedenfalls riesigen Spaß und ich habe auch noch einmal einiges lernen dürfen. Neben der ganzen Organisation des Mama-Talks, bis die einzelnen Folgen stehen und veröffentlicht sind, über das Schneiden von Auszügen für Social Media. Mein Horizont hat sich definitiv erweitert.
Viele weitere Themen sind für 2025 geplant und ich bin schon ganz spannt, wie sich dieses Projekt in 2025 entwickeln wird. Schau super gerne mal rein und hinterlasse auch gerne einen Kommentar oder melde dich bei Anna und mir. Wir freuen uns über jegliches Feedback.

Unsere Abenteuer an Nord- und Ostsee
Die restlichen Urlaube haben wir dieses Jahr an der Nord- und Ostsee verbracht. Im Sommer waren wir noch einmal in Holland, im selben Europarcs wie in 2023. Diesmal war zur gleichen Zeit aber eine meiner Arbeitskolleginnen mit Mann und Tochter da, was auch toll war. Somit hatten die Mädels gleich jemanden zum Spielen, da haben die 6 Jahre Altersunterschied auch nichts gemacht. In dieser Woche waren wir des Öfteren am Meer und Strand, denn während es in Deutschland über 30 Grad hatte, waren es in Holland an die 27 Grad und das hat bereits gelangt.
Wir haben einen Ausflug nach Schevenningen gemacht, waren dort im Sealife und haben noch einmal das Historyland in Hellevoetsluis besucht. Es war somit eine gute Mischung aus Abenteuer und Entspannung am Meer. Im Herbst hat es uns dieses Jahr wieder an die Ostsee nach Damp gezogen. Der Herzmann hat viele Urlaube in seiner Kindheit dort gemacht und auch wir waren schon mehrfach dort. Ich liebe es aber auch neue Orte und Gegenden kennenzulernen und so wechseln wir immer ab zwischen neuen Gegenden oder Altbekannten.
Dafür, dass bereits der Herbst angebrochen war, hatten wir echt tolles Wetter mit ganz viel Sonne. Mit großem Interesse und Erstaunen haben wir uns noch die letzten Schäden der Sturmflut in 2023 angeschaut und wieder einmal ist mir bewusst geworden, welche enorme Kraft die Natur doch hat und wie klein und hilflos wir Menschen doch manchmal. sind.
Neben einem Ausflug nach Tolkschau einem wunderschönen Freizeitpark, haben wir noch Ausflüge nach Kappeln und Eckernförde gemacht. Wir waren auf den unterschiedlichsten Spielplätzen unterwegs, haben Drachen steigen lassen, trotz kalter Temperaturen viel Eis gegessen, waren im Schwimmbad und haben meiner verstorbenen Ex-Kollegin Blumen aufs Grab gebracht.




Von Experimenten & Zeit des Ausprobierens
Dieses Jahr habe ich endlich den Mut gefasst und meine ersten Angebote auf den Markt gebracht. Ich habe Einiges ausprobiert und auch Sachen wieder verworfen. Angefangen habe ich mit ersten Moms 4 Moms Circles, welche dem Austausch unter Mamas zu unterschiedlichen Themen fördern sollte. Der erste Circle hat mit 3 Mamas stattgefunden, die folgenden dann nicht mehr.
Im Frühjahr hatte ich dann den Impuls einer Mindful Mama Challenge. In dieser sollten Mamas sich 21 Tage lang jeden Tag entweder immer die gleichen Dinge vornehmen, um diese zu einer Gewohnheit werden zu lassen oder in der Zeit sich generell einfach täglich etwas Gutes tun sollten. Letztendlich ging es um die Etablierung von Selbstfürsorge, ein Thema, was bei uns Mama’s gerne hinten angestellt wird. 8 Mamas haben sich daran beteiligt, auch wenn es nicht bei Jeder mit den 21 Tagen geklappt hat, so hat es aber generell wieder zu mehr Bewusstsein für das Thema gesorgt.
Zusätzlich habe ich es endlich geschafft mein 1:1 Coaching-Angebot „Create your motherhood“ zu erstellen. Parallel dazu gab es 0€ Mama-Impuls-Calls, die sowohl als unverbindliches Kennenlerngespräch aber auch generell als Impulsgespräch dienen sollten, um den Mamas etwas Klarheit für ihre Situation zu beschaffen. Die Impuls-Calls habe ich allerdings vorerst eingestellt, da sie nicht wie gewünscht angenommen wurden.
Seit November biete ich nun auch Offline Vorträge und Workshops zu unterschiedlichen Themen die Mamas bewegen an und seit Dezember habe ich meine 0€ Telegram Gruppe „Mama’s Kraftquelle“, in der ich regelmäßig Impulse teile, die Müttern helfen sollen zu mehr Gelassenheit und mentaler Stärke im Alltag zu gelangen. Zudem soll diese Gruppe ein „Safe Spacey“ sein und dem Austausch dienen, so dass die Mütter merken, dass sie mit ihren Herausforderungen nicht alleine sind.
Wie Du siehst, ich hab vieles ausprobiert und Einiges habe ich wieder verworfen. Ehrlich gesagt, finde ich es immer noch schwer passende Angebote zu entwickeln, denke aber, dass das auch ein Prozess ist, bei dem ich noch so Einiges auf meinem Weg lernen darf.
Weitere Schritte in Richtung Sichtbarkeit
Dieses Jahr habe ich weitere Schritte in Richtung Sichtbarkeit unternommen. Zu Beginn des Jahres war ich unter anderem im Interview bei meiner Blog Buddy Victoria Hirsch um über meine unterschiedlichen Herausforderungen als Mama und meine Vision von Moms 4 Moms zu sprechen. Dann war ich noch im Podcast von der lieben Selina Furter um über das Thema „Authentische Mutterschaft“ zu sprechen. Ansonsten habe ich in diesem Jahr an unterschiedlichen Netzwerkveranstaltungen, wie z.B. dem Mama Zirkel von Sandra Gmünd teilgenommen.
Ein weiteres Highlight war mein Gastartikel zum Thema „Resilienz“ in der Happy Me Zeitschrift der lieben Doreen Stanislaus-Vozelj. Zuguterletzt habe ich in diesem Jahr Kontakt mit einigen Studios, die Kurse für Kinder & Familien, sowie Familienzentren, wie dem Fambinis in Friedrichsdorf oder dem Mütter-und Familienzetrum in Bad Nauheim gehhabt. 2025 sind definitiv einige Vorträge und Workshops, aber auch Kurse geplant. Welche das sind, kannst du dann auch bald auf meiner Events- und Workshop-Seite nachlesen.
Ende November habe ich dann auf meinem Instagram Account noch eine Themenwoche mit 6 anderen Expertinnen zum Thema „Entspannte Weihnachtszeit als Mama“ organisiert und durchgeführt, welche durch das gegenseitige Supporten auch noch einmal etwas Sichtbarkeit gebracht hat.
Ich wäre am liebsten schon viel weiter, allerdings habe ich ja auch nur begrenzte Zeit und dafür kann sich das so langsam sehen lassen. Die ersten Samen sind gesetzt und ich bin gespannt, wann sich daraus kleine Pfanzen entwickeln.
Wenn die Gesundheit wieder einmal anklopft
Das letzte Quartal in diesem Jahr hatte es irgendwie so richtig in sich. Es hat mich ungeplanter weise wirklich noch einmal mehr an meine persönlichen, mentalen und gesundheitlichen Grenzen gebracht.
Wenn ein nebenberufliche geplanter Workshop und zwei Vorträge auf eine intensive Weiterbildung und Herausforderungen im noch aktuellem Hauptjob treffen, ist irgendetwas zu viel. Das durfte ich in den letzten Monaten des Jahres 2024 lernen. Natürlich habe ich mir in den letzten Jahren viel Expertinnenwissen hinsichtlich dem Thema „mentale Gesundheit“ angeeignet und habe doch meine eigenen Grenzen „übersehen“.
Das Ergebnis waren Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Erschöpfungs- und Angstzustände, sowie depressive Phasen. Dank meiner eigenen Erfahrungen habe ich rechtzeitig die Handbremse gezogen und mir Hilfe gesucht, bevor es noch schlimmer geworden wäre. Seitdem kümmere mich wirklich sehr aktiv um mein eigenes Wohlbefinden und sorge dafür meine Batterien wieder aufzuladen. Einzig und alleine die extremen Schlafprobleme sind momentan noch vorhanden, welche nicht ganz unerheblich sind und großen Einfluss nehmen. Diesen gehe ich Anfang des neuen Jahres aber auch richtig auf den Grund und hoffe zu einer Lösung zu gelangen.
Das Schöne am Leben ist, dass meist nach „Regen auch wieder die Sonne scheint“ und so nehme ich diese Phase meines Lebens aktuell an und freue mich vor allem darauf mein Gesicht bald wieder (wortwörtlich) in Richtung der Sonnenstrahlen zu strecken.
Was habe ich 2024 ansonsten noch erlebt?













Meine 3 liebsten Blogartikel des Jahres
Natürlich gehört auch eine kleine Auflistung meiner liebsten Blogartikel in diesem Jahr in meinem Rückblick. Dieses Jahr sind es leider nicht soviele Blogartikel geworden, wie gedacht. Welche Artikel auf meinen ersten 3 Plätzen sind, erfährst du hier:
Platz 3: Mein Motto 2024: Sei Pippi und nicht Annika – Seitdem ich mit dem Bloggen begonnen habe, setze ich das Jahr unter ein Motto. Dieses Jahr habe ich mutig unter dieses Motto gestellt, welches mich des Öfteren dazu gebracht hat über meine Schatten und Ängste zu gehen und Dinge eine Pippi-like auszuprobieren.
Platz 2: Innere Kritikerin überwinden: So wirst du dir selbst eine bessere Freundin – Kennst du auch die Momente, in den etwas nicht so läuft, wie du es dir vorgestellt hast? Oft gehen wir dann sehr harsch mit uns selbst um. Das muss nicht sein. Um mehr Selbstmitgefühl mit dir zu entwickeln, darfst du deine innere Kriktikerin überwinden. Wie das geht, liest du in dem Beitrag.
Platz 1: Eine Sternenmama erzählt: Wie Caro mit dem Verlust ihrer Tochter umging und heute neue Hoffnung findet – Dieser Blogartikel ist noch relativ neu, er hat mich allerdings zutiefst berührt. In diesem Interview erzählt Caro auf sehr berührende Weise, wie sie zur Sternenmama wurde. Es ist eine Geschichte, die einem sehr nahe geht, jedoch auch von ganz viel Stärke, Mut, Kraft und Hoffnung zeugt. Mit dem Artikel möchte ich einen Beitrag leisten, gewisse Themen zu enttabuisieren. Denn nur, wenn wir uns öffnen und zeigen, können wir nicht nur Dinge selbst verarbeiten, sondern auch anderen damit helfen.
Weitere Blogartikel und einwenig Statistik rund um meinen Blog, kannst in meinem Best of nachlesen.
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz
Eine sehr gute Frage und ich durfte erst einmal lernen überhaupt das Gefühl „stolz zu sein“ so richtig zu fühlen. Hier sind nun also die Punkte, worauf ich stolz bin in diesem Jahr:
- Das Absolvieren meiner Ausbildung zur Resilienztrainerin
- Das ich es regelmäßiger schaffe, über meine nebenberufliche Selbstständigkeit zu sprechen. Etwas, was ich erst so richtig in diesem Jahr gemacht habe.
- Das Durchführen meines ersten Vortrags und Workshops
- Das ich den ersten Mamas mit meinem Wissen helfen konnte für sich mehr Klarheit zu finden und ich sie inspirieren durfte.
- Auf meine kleine Tochter und zu welcher Persönlichkeit sie sich entwickelt. Aber auch vor allem, dass ich zusammen mit dem Herzmann den Alltag mit unserer willensstarken Ronja Räubertochter gemeistert bekomme.Was manchmal nicht so leicht ist. 😉
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
In diesem Jahr habe ich so Einiges über meine Persönlichkeit gelernt. Dank eines Human Design Reading (ich bin MG 6/2) bei der lieben Doreen, weiß ich nun, dass ich empfindlich auf die Emotionen von Anderen reagiere und das mein Kopf immer zu plappert. Das erklärt so Einiges. Ich darf auch mehr auf mein Bauchgefühl hören, denn dieses leitet mich und ist für mich eine Art Kompass. In der Vergangenheit habe ich schon mehrfach Dinge nachgelagert lernen dürfen, weil ich nicht darauf gehört habe. In diesem Jahr habe ich mehr darauf gehört und bisher hat es micht nicht enttäuscht.
Zusätzlich habe ich auch ein DISG Modell Test gemacht, in dem herauskam, dass ich ein grün-blauer Typ bin, heißt ich bin ein gewissenhafter Typ Mensch, mit einem hohen Anspruch an sich selbst, der aber auch sehr Harmonieorientiert ist und gut zuhören kann. Ich findes es immer faszinierend, durch solche Persönlichkeitstest einiges mehr über sich herauszufinden. Gerade auch weil vieles doch so passend ist und ich mich sehr wiedererkannt habe.
Was ich auch gelernt habe ist, dass ich mehr Vertrauen in meine Stärlen und Fähigkeiten haben und immer mehr an mich glauben darf. Punkte, die mich bestimmt im nächsten Jahr noch begleiten werden.
Was habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht?
- Ein erstes professionelles Fotoshooting.
- Mich und meine Leistung als Dozentin verkauft.
- Eine kleine Fahrradtour als Familie zur Eisdiele.
- Eine kleine Wanderung durch unseren Bach gemacht.
- Mich auf YouTube gezeigt.
- Tolkschau besucht.
- Halloween mitgemacht und mit meiner Tochter und ihren Freunden durch die Straßen gezogen.
- Meinen ersten Workshop konzipiert und durchgeführt.
- An einem Adventskalnder für Frauen teilgenommen. Jede hat gleiche Geschenke für 24 andere Frauen gemacht. Heraus kam ein toller Blumenstrauß an Ideen und ein wundervoller Kalender, der mich durch den Advent begleitet hat.
- Eine Themenwoche organisiert und durchgeführt.
- An einem Adventskalender auf einem Blog teilgenommen. Und zwar dem von Clare von WhatMummydidn’tknow that
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Da gab es wirklich so Einige. Den Anfang macht natürlich das Thema Balance zwischen all dem. Ich habe für mich immer noch nicht die Balance gefunden, meinen Teil-Zeit Job, in dem ich 25 Std/Woche tätig bin mit meinem Nebengewerbe und meiner Rolle als Mutter zu vereinen. Gerade die letzten Monate waren in meinem Hauptjob sehr anstrengend, ich merke aber auch, dass Aufgeben keine Option ist. Zu sehr brenne ich für das Thema „mentale Gesundheit“ bzw den Erhalt dieser, welches meiner Meinung nach immer noch in den Anfängen steckt.
Zu alldem habe ich in diesem Jahr oft den Fokus verloren und Dinge, die ich mir vorgenommen habe nicht zu Ende gebracht, sondern neue Sachen angefangen. Das Resultat war, dass ich mich am Ende verzettelt habe und teilweise gar nicht mehr wusste, welchen nächsten Schritt ich denn nun am Besten gehe.
Ein weiterer Punkt sind wahrhaftig meine Selbstzweifel, die doch sooft da waren und mich oft blockiert haben bzw. mir nötige Zeit geraubt haben, in der ich Sachen und Situationen zerdenkt habe. Klar Selbstzweifel gehören irgendwie dazu, durch die Selbstständigkeit wirst du ja auch regelmäßig aus deiner Komfortzone geholt. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass sie mich nicht so einnehmen und ich mehr Vertrauen und Glaube an mich habe.
Was lasse ich 2024 zurück und nehme es nicht nach 2025?
- Meine Selbstzweifel: Denn egal in welcher Rolle ich mich befinde, ich bin gut darin.
- Meine Ungeduld: In meiner Konstellation mit Hauptjob, Nebenerwerb und Mutterrolle, bin ich einfach langsamer. Aber auch eine Schnecke kommt irgendwann ans Ziel.
- Die Vergleiche mit Anderen: Diese werde ich, vor allem im Nebenerwerb weitgehend einstellen und mich auf mich fokussieren. Alles Andere hat bisher bei mir nur zu Frust geführt, was nicht wirklich förderlich ist.
Mein 2024 in Zahlen
- Facebook Seite: 52 Personen, denen meine Seite gefällt und 61 Follower (2023: 52 Personen, denen meine Seite gefällt und 61 Follower)
- Instagram Account: 526 (2023: 503 Abonnenten)
- Besucherzahlen auf der Webseite: 9.585 Aufrufe bei 5.488 Besuchern (2023: 5.271 Aufrufe bei 3.204 Besuchern)
- Gesamtanzahl der Artikel auf der Webseite: 167 Stück (2023: 126 Stück)
- Davon eigene Blogartikel: 154 Stück, die restlichen 13 sind Gastbeiträge (2023: 11 Stück)
- Gelaufene Schritte 2.631.293 und Ø 7.209 Schritte pro Tag (2023: 2.475.624 und Ø 6.983 Schritte pro Tag)
- Gelesene/Gehörte Bücher: 7 Bücher und 14 Blinks (2023: 7 Bücher)
- Lieblings-Podcast: Betreutes Fühlen und Psychologie to go
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders machen werde
- Ich werde mir definitiv zeitliche Grenzen setzen, was mein Nebengewerbe anbelangt und diese aktiver in unseren Familienkalender einplanen.
- Ich werde mir mehr Auszeiten gönnen, sei es zum Lesen, Sport machen oder einfach die Seele baumeln lassen.
- Ich will die Zeit mit meiner Familie bewusster genießen und nicht gedanklich im Hauptjob oder in der Selbstständigkeit hängen.
- Ich werde besser Grenzen setzen. Auch wenn mir das schon gut gelingt, so habe ich 2024 doch hier und da noch Momente gehabt, in denen ich eher „Nein“ sagen hätte sollen.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Dieses Jahr steht das große Abenteuer Einschulung meiner kleinen Tochter an. Wie die Zeit verbrennt, unfassbar. Ich kann es mir noch nicht wirklich vorstellen, aber es ist tatsächlich so, dass die Maus, im Sommer 2025 eingeschult wird. Unsere Grundschule verfügt über eine Eingangsstufe, in der die 1. Klasse auf 2 Jahre gezogen wird und somit ist hier die Einschulung mit 5 Jahren angesagt. Das wird sehr aufregend und bestimmt emotional werden.
Zudem möchte ich super gerne im Frühjahr die Tulpenpracht in Holland bewundern und würde total gerne im Sommer nach Dänemark oder Schweden in den Urlaub fahren.
Auch erste Events sind geplant. Neben dem Besuch des aktuellen Programms von Dieter Nuhr mit meiner Mama, werden der Herzmann und ich auf das Konzert von Jan Delay gehen. Zudem ist eine Vorstellung von Hans Zimmer mit einer Freundin in Planung. Mal sehen, was alles noch hinzu kommt. Ich spüre auf jeden Fall, den Drang nach solchen Events.
Diese Projekte werde ich 2025 angehen
Das größte Projekt dieses Jahr wird der Umbau meiner Website sein. Eigentlich wollte ich das bereits im 2. Halbjahr von 2024 angehen, habe es aber nicht geschafft. Daher wird dies mein einzig großes Projekt dieses Jahr sein. Denn auch auf meiner Website darf meine Neu-Ausrichtung erkennbar sein.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Aktuell kannst du mich und meine Arbeit Kennenlernen, in dem du in meine 0€ Telegram-Gruppe „Mama’s Kraftquelle“ hüpfst. Dort teile ich regelmäßig Impulse, die dir dabei helfen sollen mentale Stärke in deinem Mama-Alltag aufzubauen, so dass du gelassener mit dem doch allzu oft stressigen Alltag umgehen kannst.
Des Weiteren sind Offline Vorträge und Workshops geplant und evtl. wird es das ein oder andere Thema dann auch Online geben. Die Veranstaltungen findest du auf meiner Events & Workshops Seite.
Zu guter Letzt kannst du direkt mit mir im 1:1 zusammenarbeiten. In meinem Coaching „Create your motherhood“ schauen wir deine individuelle Situation an und ich helfe dir zu mehr Struktur und Gelassenheit in deinem Mama-Alltag. So das du deine Rolle so füllst und lebst, wie du es dir vorstellst.
Meine Ziele für 2025
- Meine Website umbauen: Ich habe bis 31.12.2025 meine Website so umgebaut, dass ersichtlich ist, dass es sich um das Thema „mentale Gesundheit für Mütter“ handelt und wie ich dir dabei helfen kann.
- Mindestens 5 Vorträge oder Workshops halten: Ich will mindestens 5 Vorträge oder Workshops halten, um hier selbstsicherer zu werden.
- Bewusste Paarzeit: Ich will mindestens 1x pro Quartal mit dem Herzmann etwas erleben. Sei es ein Besuch der Therme, ein Kino- oder Konzertbesuch. Es soll etwas sein, was nur wir beide zusammen erleben.
- Die Einschulung meiner Tochter gut meistern: Ich will, alles rechtzeitig organisiert haben, so dass die Einschulung nicht im Stress endet, sondern ein schöner Tag für uns alle wird.
- Meine Gesundheit in den Griff bekommen: Ich will endlich wieder normal schlafen und zusätzlich möchte mindestens 7 kg abnehmen, um mich wieder wohl in meinem Körper und generell fitter zu fühlen.
- Mein Motto für 2025 lautet: Einfach machen, könnt ja gut werden
Dieser Beitrag hat 10 Kommentare
Liebe Jenny, vielen Dank für deinen Jahresrückblick. Wie wunderschön zu sehen, dass du dich weiterentwickelt und die Ausbildung zur Resilientrainerin abgeschlossen hast. Die steht bei mir auch noch auf m Zettel 😅. Ich freue mich jedesmal einen Blogartikel von dir zu lesen und bin auch 2025 gerne als Blog-Buddy an deiner Seite 😉. Liebe Grüße und einen entspannten Start in 2025! Deine Victoria
Liebe Vicky,
vielen Dank und ich freu mich auf nächstes Jahr, dich an meiner Seite zu haben. ❤️
Liebe Grüße
Jenny
Da hast du in diesem Jahr ja einiges geschafft 💪🏻 Wünsche dir viel Erfolg bei deinen Zielen für 2025 und eine ganz tolle Einschulung 🏫 Ein Thema was auch bei uns ansteht und aktuell noch mit sehr viel Fragezeichen behaftet ist. Finde es großartig, dass es bei euch so ein Konzept mit den 2 Jahren gibt 👍🏻
Liebe Franziska,
ja das stimmt wohl. Wird einem meist dann doch erst so richtig bewusst, wenn man es dann mal runterschreibt und sieht. Vielen lieben Dank für die Wünsche und ich hoffe auch, dass die Einschulung toll wird. Liebe Grüße Jenny
Liebe Jenny,
Vielen Dank für Deine Einblicke! Ich bin 2024 50 geworden und kann Deine Gedanken rund um Endlichkeit gut nachvollziehen. Ich hab darüber auch in meinem Jahresrückblick geschrieben.
Ich lese übrigens gerade (und bin sehr fasziniert!) das Buch „Woman on fire“. Kennst Du das? Vielleicht trägt das auch zu Deinem Wohlbefinden bei. Ich hätte es definitiv früher lesen sollen.
Glg Céline aus Wien
Liebe Celine,
vielen Dank für den schönen Kommentar und auch die Buchempfehlung. Habe mir es gleich mal als Hörbuch gehört, nachdem ich die ganzen Rezessionen gelesen habe. Klang zumindest so danach, dass da gute Inputs drin sind, die zum Wohlbefinden beitragen können.
Liebe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
was für ein toller Geistesblitz, der dich im Sommer getroffen hat! Ein – wie ich finde – wirklich wichtiges Thema: auf uns und unsere mentale Gesundheit zu achten, damit es uns gut geht und wir so die Kraft haben, uns auch um andere zu kümmern.
Ich wünsche dir ein tolles neues Jahr und viel Erfolg beim Erreichen deiner Ziele für 2025.
Liebe Grüße
Alexandra
Liebe. Danke Alexander, ja es ist wirklich ein wichtiges Thema und leider immer noch eines, worüber zu wenig gesprochen wird. Somit hoffe ich, mit meiner Arbeit einen positiven Beitrag dafür zu leisten.
Liebe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
was für ein schöner Jahresrückblick – waaaahnsinn, was bei dir alles los war im letzten Jahr!! 😱 Kein Wunder, dass du mit der Anstellung, Nebenjob und allen anderen Vorhaben NEBEN dem Mama-Dasein auch krass an deine Grenzen kommst. Das mit der Schlaflosigkeit hatte ich auch lange Zeit mal, der totale Horror 🙁 Ich wünsche dir sehr, dass es wieder besser wird – sonst melde dich mal bei Henriette, die könnte dir da sicher weiterhelfen 😅 (und für die Website weißt du ja, wen du immer fragen kannst). Super toll übrigens mit dem Youtube Kanal – hab ich gar nicht mitbekommen!
Alles Liebe an dich und dass du deine Vorhaben für 2025 umsetzen kannst – auch ohne Selbstzweifel, denn die hast du gar nicht nötig!
Liebe Grüße,
Stefanie
Liebe Stefanie,
awww danke. So schöne Worte ❤️ und ja du hast vollkommen Recht, war ziemlich viel so im Nachhinein betrachtet 🙈.
Liebe Grüße nach Kalifornien
Jenny