Jenny Macholdt_graues T-Shirt

Hallo Du Liebe,

schön, dass du hier bist.

Ich bin Jenny, seit 2020 Mama eines kleinen Wirbelwindes und lebe mit meiner besseren Hälfte im Speckgürtel von Frankfurt am Main. 
Zurzeit bin ich noch Teilzeit-Angestellte in der IT Branche und kümmere mich dort hauptsächliche um Prozesse und Zahlen.
Trockene Kost – ich weiß.

Meine Vision ist es, Mamas einen Raum zu geben, wo sie sich gegenseitig bestärken, unterstützen und inspirieren können. Damit helfe ich dir als Mutter raus aus dem Funktionsmodus zukommen und dir als Mama ein Leben aufzubauen, was zu dir passt. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass:

  • wir Mamas uns in unserer Mutterrolle neu erfinden dürfen
  • Mutterschaft ein nie endender Prozess ist, sondern eine Reise zu uns selbst und unseren Bedürfnissen in stetiger Balance zur Umwelt
  • wir Mamas besser mit unseren Kindern agieren, indem wir uns zugestehen selbstsicherer zu werden. Diese Selbstsicherheit erlangen wir nur durch Wissensaufbau, Erfahrung und Vertrauen zu uns selbst
  • wir gemeinsam als Eltern den Grundstein für eine friedvollere Zukunft auf diesem schönen Flecken namens „Erde“ legen

Was mich sonst noch ausmacht:

  • Als Kind wollte ich immer Archäologin werden. Bin ich zwar nicht geworden, aber mich interessieren immer noch jegliche Dokumentationen rund um Ausgrabungen und Geschichtliches.
  • Mein Lieblingshobby ist Schlafen, ich brauch mindestens 7 Stunden und gerne einen Mittagsschlaf um lebensfähig zu sein. Mit Kleinkind heute leider nicht mehr so möglich, aber das kommt wieder und ich freu mich drauf.
  • Ich bin in Thüringen geboren und in Hessen aufgewachsen.
  • Mein erstes Getränk am Morgen ist immer Kaffee.
  • Seit ein paar Jahren lese ich oft mehrere Bücher parallel. Ich komme zwar langsamer voran, aber mich interessiert auch zu viel gleichzeitig.

Mehr Fun Facts über mich, findest Du hier.

Begleite mich durch meine Geschichte und erfahre, wie ich zu meiner Vision und zu meinen Überzeugungen gekommen bin.

So fing alles an

Als ich 2019 den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, änderte sich meine Welt damals schlagartig. Auf der einen Seite war da große Freude über dieses positive Ergebnis, denn ich wollte immer Mama in meinem Leben werden. Auf der anderen Seite empfand ich pure Angst und der Popo ging mir wortwörtlich auf Grundeis. Da waren plötzlich, die Angst vor der Geburt, die nächsten Jahre nicht zu schaffen oder Gedanken wie „keine gute Mama zu sein“. Fakt war: Ich fühlte mich völlig überfordert mit der Situation.

Ich stand damals schnell vor einem riesengroßen Berg an neuen Informationen und fühlte mich regelrecht erschlagen von all den Infos, die ich im Internet finden konnte. Das machte meine Situation natürlich nicht besser. Glücklicherweise gab es tolle Frauen und Mütter in meiner nahen Umgebung, an die ich mich immer wenden konnte. Ich fühlte mich sicherer und bereit für unsere kleine Tochter. 

Auch nach der Geburt und in den letzten Jahren spürte ich, wie wertvoll so eine Gemeinschaft aus Mamas sein kann. Vor allem, wenn sie einem wertschätzend auf Augenhöhe begegnen, einen unterstützen oder halt auch einfach so „da“ sind. Das wünsche ich mir für jede Mama und so ist die Idee für Moms 4 Moms entstanden. 

Frauengruppe mit Blumen

Rückblickend finde ich, dass gerade die erste Geburt eine elementare Lebensveränderung für eine Frau darstellt, die Du Dir vorher gar nicht wirklich vorstellen kannst. Du kannst Dich auch nicht zu 100% darauf vorbereiten, auch wenn Du genügend Bücher, Artikel oder sonst was gelesen hast. Am Ende kommt es doch irgendwie immer anders.

Zusammenhalt

„Gemeinsam statt einsam“

Gerade in den ersten Jahren, saß ich oft geplagt von Selbstzweifel und unsicher da und hatte das Gefühl „nicht gut genug“ für meine Tochter zu sein und nicht der Mutterrolle zu entsprechen, wie ich es mir vorgestellt habe. 

Natürlich kannst du dich auch nicht zu 100% vorbereiten und lernst von Jahr zu Jahr hinzu und dennoch finde ich, dass es einem selbst immer leichter fällt, wenn du merkst, dass du nicht alleine bist und eine „Community im Rücken hast. Und letztendlich sitzen wir Mamas irgendwie doch alle im gleichen Boot – haben oft die gleichen Ängste, Sorgen und Gedanken.

Mit Moms 4 Moms möchte ich Mütter miteinander verbinden und habe daher eine Plattform gegründet, welche all das kombiniert – eben von Mütter für Mütter.

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